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John Wilhelm

MindTV wird zum Standard-Werkzeug


Ich bin richtig happy, wie viele unglaublich tolle Werkzeuge im Bereich der Hypnosetherapie zur Verfügung stehen. Das Hauptproblem ist in den meisten Fällen aber eben leider, dass schon alleine der Begriff "Hypnose" bei vielen potentiellen Klienten behandlungswürdige Angstzustände auslöst.


Und das ist gar nicht gut, weil der richtige Mindset beim Antritt einer Therapie absolut entscheidend ist. Wenn jemand am Erfolg der Methoden zweifelt oder ihnen gegenüber negative Gefühle verspürt, ist das absolut kontraproduktiv. Deshalb wird bei klassischer Hypnosetherapie sehr grosses Gewicht auf das Vorgespräch gelegt. Während diesem müssen nämlich häufig ganz viele Vorurteile beseitigt werden. Das raubt nicht selten viel Momentum und Initialmotivation und es ist dann wirklich auch oft so, dass sich auf der Seite von Klient:in und Therapeut:in ein Druck aufbaut, der die Sitzung zum Scheitern verurteilt.


Und da ist mindTV einfach wirklich anders von A-Z. mindTV nennt sich Visualisierungs-Methode und nicht Hypnose und die Therapeut:innen sind Visualisierungscoaches. Klienten, denen ich von mindTV erzähle (insbesondere Kinder) sind neugierig und freuen sich darauf, etwas neues auszuprobieren. Die Spannung und Vorfreude ermöglicht ein Gelingen der Sitzung auch nach einem sehr kurzen Vorgespräch. Dabei folgt mindTV einem flexibel anpassbaren aber grundsätzlich genau strukturierten Prozess und ist genau so effizient und gründlich wie andere aufdeckende Hypnosetherapien. Das kann ich unterdessen aus eigener Erfahrung sagen.


Es ist aber gar nicht nötig, mindTV gegen andere Hypnosetherapie-Formen auszuspielen. Ich bin einfach total happy, dass ich, nebst all den genialen OMNI-Tools (R2C-Prozess, HypnoCell, HypnoKids, HypnoWaving etc.) und Chirotrance, mit mindTV jetzt noch eine andere wundervolle Möglichkeit gefunden habe, meinen Mitmenschen zu helfen.


Nun fühle ich mit als Therapeut (resp. Reiseleiter) so richtig komplett und schlagkräftig!


Ein Schlussgedanke, nach allem, was ich unterdessen weiss: Würden sich alleine in der Schweiz alle relevanten Personen im Hypnosebereich zusammentun (mit dem "greater good in mind" und nicht irgendwelchen Partikularinteressen), müsste es möglich sein, die Gesellschaft, und damit auch die Schulmedizin, von der fast grenzenlosen Power der Hypnose- aka Visualisierungs-Therapie zu überzeugen. Es ist längst an der Zeit, dass die gängigen Gesundheits- und Heil-Paradigmen der Schweiz gesprengt und neu geformt werden; ganzheitlich, allumfassend, intelligent.

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