
Als Visualisierungscoach unterstütze ich Kinder und Erwachsene bei der Bewältigung ihrer Probleme und der Verwirklichung ihrer Wünsche.
Als primäre Methoden verwende ich mindTV, den Yager-Code und weitere Tools aus der Hypnoanalyse. Alles Lösungsansätze, die bei Jung und Alt effektiv und absolut nebenwirkungsfrei funktionieren und bei vollem Bewusstsein durchgeführt werden können.

Schon unsere Vorfahren in der Antike wussten es:
Körper und Geist bilden eine untrennbare Einheit. Sie müssen als grosses Ganzes betrachtet werden und es gibt eine beidseitige starke Wechselwirkung zwischen ihnen.
Gute Gedanken sind verantwortlich für Glücksgefühle, die uns gesund halten und heilend wirken. Schlechte Gedanken führen zu schlechten Gefühlen und machen uns krank oder sorgen dafür, dass wir krank bleiben.
Und ob wir gute oder schlechte Gedanken in uns tragen, wird nebst unserer aktuellen Lebensweise vor allem durch Programme in unserem Unterbewusstsein gesteuert, die durch Erfahrungen und Erlebnisse und die damit verbundenen Emotionen entstanden sind. Ganz häufig sind das Ereignisse, die in der Kindheit stattgefunden haben. Meist können wir uns an diese Ereignisse auch gar nicht bewusst erinnern und trotzdem zeigen sie ununterbrochen ihre Wirkung, indem sie unser Denken und Handeln beeinflussen.
Nach dem heutigen Stand der Forschung kann bewiesen werden, was wir mindTV Praktizierenden längst aus dem Alltag in der Praxis wissen: Der Geist kann via Zellkommunikation (Neurotransmitter, Nervensystem, Immunsystem) auf die glatte Muskulatur (Muskeln von Blutgefässen, Drüsen und Organen) und somit den ganzen Körper Einfluss nehmen (unbedingt den unten verlinkten Pulsbeitrag von SRF schauen).
Es gibt viele unerwünschte Programme und damit verknüpfte Probleme, die im Verlauf eines Lebens entstehen können und mit denen wir nicht geboren werden. Ich möchte an dieser Stelle einige davon aufzählen (übrigens entsprechen diese Programme auch genau den Themen, die wir gemeinsam mit meinen Methoden angehen können):
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Programm «Falscher Glaubenssatz»
«Ich bin nichts wert. Ich bin dumm. Ich bin hässlich. Ich kann das nicht. Ich bin nicht liebenswert. Ich bin zu dick. Ich werde nie den richtigen Partner finden. Ich habe nie Glück. Es wird eh schiefgehen.»
Aus diesen Glaubenssätzen ergeben sich gerade bei Kindern extrem oft Lernschwächen und andere Probleme, die ein unbeschwertes Leben verhindern und eigentlich nicht sein müssten.
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Programm «Phobie»
Panische Angst haben vor Schlangen, Spinnen, Katzen, Hunden oder auch anderen Lebewesen oder Gegenständen.
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Programm «Angststörung»
Angst haben vor speziellen Situationen: Angst vor anderen zu sprechen, Angst alleine zu sein, Angst zu sterben, Angst vor dem Zahnarzt, Angst Zug zu fahren, Angst nicht flüchten zu können, Angst vor der Enge, Angst vor der Leere und natürlich Angst vor der Angst selber. Ängste sind ein gutgemeintes Schutzprogramm.
Verbundene Symptome: Allgemeine Nervosität, feuchte Hände, hoher Puls, flacher Atem, Harndrang, Schwindel, Ohnmacht, Bauchschmerzen und weitere.
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Programm «Sucht»
Übermässig starkes Verlangen nach Zigaretten, Alkohol, Drogen, Computerspielen, Shopping, Smartphone, Social-Media und weitere. Es gibt natürlich Süchte, bei denen begleitend auch eine echte körperliche Abhängigkeit entsteht, aber das Hauptproblem ist immer der Teil im Unterbewusstsein, der nach dem Stoff oder der Handlung verlangt.
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Programm «Stottern, Sprachstörung»
Sprachstörungen wie Stottern entstehen ganz häufig, weil eine starke Emotion nicht durch Weinen oder Sprechen befreit werden durfte. Sprachstörungen sind meistens Software- und keine Hardwareprobleme.
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Programm «Zwang & Tic»
Der übertriebene Drang die Hände zu waschen oder Dinge zu kontrollieren. Tics wie starkes Zwinkern, Nagelbeissen, Haare ausreissen, Zähneknirschen und viele weitere.
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Programm «Essstörung»
Störungen im Zusammenhang mit der Ernährung wie Binge-Eating, Fettleibigkeit, Anorexie, Bulimie und weitere sind ebenfalls ganz häufig Programmierungen.
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Programm «Wut und Aggression»
Übertriebene Wut und anhaltender Hass, aggressives Verhalten, lautes Schreien und Ausrasten enstehen häufig, ganz ähnlich wie die Angst, als Schutzprogramm.
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Programm «ADS / ADHS»
ADS und ADHS sind Sammelbegriffe für mehrere Programme, die häufig gemeinsam auftreten, wie zum Beispiel: Konzentrationsprobleme, innere Unruhe, Langeweile, emotionale Reaktionen und viele weitere.
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Programm «Depression»
Auch Depression ist lediglich eine Bezeichnung für mehrere Programme, wie Pessimismus, gedrückte Stimmung, Antriebslosigkeit, Freud- und Lustlosigkeit, mangelndes Selbstwertgefühl, eingeschränkte Leistungsfähigkeit, Müdigkeit und weitere.
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Programm «Allergie, Hautausschlag, Warzen»
Programme, die sich auf das Immunsystems auswirken, spielen ganz besonders bei Allergien und viralen Krankheiten eine Rolle. Beispiele hierfür sind: Pollenallergie, Hausstauballergie, Lebensmittelunverträglichkeiten, Anfälligkeit für Warzen oder Fieberblasen, Hautausschläge und viele weitere.
Es gibt auch viele ernsthafte Autoimmunerkrankungen, die programmiert wurden und bei denen es möglich ist, zu helfen.
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Programm «Psychogene Krankheit»
Viele weitere Krankheiten und Symptome lassen sich nicht ganz einfach einordnen und doch sollte es unterdessen klar werden, dass ihr Ursprung eben häufig auch in unterbewussten Programmen und somit Gedanken und Emotionen liegt. Dazu gehören zum Beispiel: Schlafstörungen, Nervosität, Bruxismus, Bettnässen, Postpartale Depression, Migräne, Verlust der Libido, Blasenschwäche, Unfruchtbarkeit, Reizdarm (Morbus Crohn), Schmerzen, Psoriasis, Asthma und viele weitere.
Auch Krankheiten und Probleme, die auf fast ausschliesslich physische Art und Weise entstehen (Infektionen, vererbte Krankheiten, Unfälle, Krebs durch Rauchen oder andere Schadstoffe usw.) beeinflussen den Geist, verursachen schlechte Gedanken und Emotionen und ein Teufelskreislauf beginnt.
Leider lassen sich unterbewusste Programme und Verhaltensweisen durch unseren blossen Willen nicht einfach entfernen oder neutralisieren. Vielleicht können wir eine Verbesserung der Programm-Symptome erreichen, wenn wir unser ganzes Leben umkrempeln, anfangen Yoga zu machen, Sport treiben und auf unsere Ernährung achten. Und natürlich können wir ihre Auswirkungen durch die Einnahme von Medikamenten reduzieren. Manchmal ist das unter Umständen auch notwendig, damit ein Leben lebenswert bleibt, aber längerfristig sollte man unbedingt eine echte Veränderung im Unterbewusstsein anstreben und nicht nur die Symptome bekämpfen. Gerade Kindern über einen längeren Zeitraum Psychopharmaka zu verabreichen, ist schlichtweg unverantwortlich, weil man ihnen so die Chancen nimmt, sich richtig zu entfalten und die Möglichkeiten ihre Geist-Körper-Beziehung optimal zu entwickeln.
An die Stelle von Kniebeugen, Medikamenten und Operationen tritt bei mir die Visualisierung. Mit ihrer Hilfe können wir uns Zugang zum Unterbewusstsein verschaffen und unerwünschte Programmierungen abschwächen, anpassen und idealerweise neutralisieren, so dass sie keine schlechten Gefühle mehr verursachen, die zu seelischen und körperlichen Schäden führen können.
Visualisierungsmethoden wie mindTV machen sich die Tatsache zunutze, dass unser Gehirn eigentlich nicht zwischen Realität und Phantasie (erneut weise ich auf die unten verlinkte Pulssendung hin) unterscheiden kann.
Ein einfaches Beispiel: Wenn wir an unser Lieblingsessen denken, läuft uns das Wasser im Munde zusammen, obwohl es ja nur ein Gedanke war. Es gibt unzählige weitere Beispiele, die zeigen, wie stark Gedanken unseren Körper und unser ganzes Wesen beeinflussen und wie sehr unser Wohlbefinden von ihnen abhängig ist.
Diese Wechselwirkung zwischen Gedanken und Körper ist die Grundlage meiner Arbeit. Du schliesst einfach die Augen und wir reisen gemeinsam durch deine innere Welt und bringen deine Gedanken durch spannende Prozesse und viel Fantasie wieder ins Gleichgewicht.
Da dein Gehirn den ganzen Vorgang als real wahrnimmt, führen die gedanklichen Erkenntnisse und Erfahrungen zu echter Veränderung und Heilung.
Es gibt, wie bereits weiter oben erwähnt, viele Themen, bei denen ich helfen kann: Ängste, Depressionen, Tics, Sprachstörungen, Lernschwächen ADS und ADHS, Aggressionen und Wut, Allergien, Autoimmunerkrankungen, Mobbing, Burnout, Essstörungen, Süchte, Unterstützung von Heilungsprozessen (z.B. nach einer Operation), Förderung von Motivation, Erfolgstraining, Leitungssteigerung und vieles mehr.
Hilft ein Besuch bei mir immer?
Ich mache keine Heilversprechen. Grundsätzlich kann ich immer helfen, wenn die theoretische Möglichkeit besteht, dass sich etwas durch Veränderungen im Unterbewusstsein verändern lässt, d.h. die Themen psychogen sind. Und wie ich hoffentlich aufzeigen konnte, ist das bei erstaunlich vielen Anliegen der Fall.
Wie viele Sitzungen sind notwendig?
Ziel ist es, mit möglichst wenig Sitzungen Erfolge zu erzielen (im Durchschnitt sind 2-5 Sitzungen notwendig). Grundsätzlich empfehle ich immer eine zweite Sitzung zur Stabilisierung und Kontrolle.
Gerade bei älteren Personen oder Problemen, die bereits sehr lange Zeit herumgetragen werden, braucht es manchmal 1-2 Angewöhnungs-Sitzungen.
Informationen für Eltern
SRF Puls Kompakt Sendung